Nicht nur an unserer Haut, auch an unseren Haaren nagt der Zahn der Zeit. Heißt: Es wird stumpf, brüchig, unschön. Mit der richtigen Pflege kann man allerdings wunderbar vorbeugen, dass reifes Haar seinen Glanz verliert.
Ab 40 verändert sich die Struktur des Haares. Es wird dünner und trockener, Haarbruch kommt vermehrt vor und auch die Kopfhaut erfährt einen Wandel. Dem kann allerdings mit speziellen Produkten entgegengewirkt werden. Anti-Aging gibt es nämlich nicht nur für das Gesicht, sondern eben auch für die Haare. Was beiden gemein ist, sind die reaktivierenden Inhaltsstoffe. Sie stimulieren die Haarwurzeln, regen die Durchblutung der Kopfhaut und somit auch das Wachstum der Haare. So kann dünner werdendem Haar Einhalt geboten werden.
Doch nicht nur die richtige Pflege kann den natürlichen Verlauf der Zeit aufhalten. Auch Farbe und Schnitt spiele eine große Rolle. Blond wirkt beispielsweise immer etwas frischer als Brünett und Schwarz. Die Nuance strahlt eine gewisse Jugendlichkeit aus. Auch als changierender Effekt.
Gleiches gilt für leicht wellige Frisuren oder auch Mut zu Pony und klaren Strukturen. Beim Glätten und Locken der Haare ist im etwas reiferen Alter allerdings Vorsicht geboten. Die Haare sind empfindlich und sollten nicht zu großer Hitze ausgesetzt werden. Ein entsprechender Hitzeschutz kann zwar Abhilfe schaffen, dennoch sollte darauf geachtet werden, dass beispielsweise der Fön nicht immer auf der maximalen Stufe laufen muss. Und wer auf den angesagten Ponytail nicht verzichten will, sollte entweder zu Haargummis ohne Metalleinsatz oder Spangen und Klemmen greifen.
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