In den 20er und 30er Jahren waren Wasserwellen ein absoluter Trend in der Damenwelt. In das angefeuchtete Haar wurden aufwendig spezielle Klammern eingearbeitet, damit nach dem Trocknen sanfte Wellen zu sehen waren. Und die blieben exakt bis zur nächsten Haarwäsche.

Aktuell entdecken viele Designer ihre Vorliebe für den Retro-Beauty-Look wieder und schicken Models mit nostalgisch angehauchten Frisuren über den Catwalk. Und auch auf den Red Carpets dieser Welt schlägt der Trend wortwörtlich Wellen. Charlize Theron, Kirsten Stewart, Katherine Heigl oder Keira Knightley haben sich bereits mit Wasserwellen gezeigt und damit alles richtig gemacht.

Heutzutage lassen sich die soften Wellen deutlich einfacher stylen als noch vor 90 Jahren. Auch dank Kevin Murphy. Der Stylist hat das „Wave Clip“-Tool entwickelt. Das mag auf den ersten Blick zwar abenteuerlich erscheinen, zaubert aber mit nur einem Klick natürliche Wellen. Und das, ohne das Haar zu strapazieren, wie das mit Lockenstab und Co. oftmals der Fall ist. Bei einigen Fashion Weeks wurde das Tool bereits mit Begeisterung benutzt. Es funktioniert sowohl bei glattem als auch lockigem Haar.

Wer lieber variieren möchte, für den bleibt der herkömmliche Weg: mit Lockenwicklern oder speziellen Klammern können verschiedene Arten von Wellen ins Haar gebracht werden. Allerdings ist dies natürlich deutlich zeitaufwendiger.

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